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Diagnose

 

 

Diagnose

Eine erfolgreiche Therapie basiert auf einer genauen Diagnose
Je nach Problemlage kommen verschiedene Verfahren zum Einsatz. Dies sind im Regelfall ein
ausführliches Anamnesegespräch und ein auf die Problemlage abgestimmter Test. Hier wären zu nennen:
  Hamburger Schreibprobe HSP

Erfassung der Rechtschreibkompetenzen

 
  Hamburger Leseprobe Erfassung der Lesekompetenzen  
  Zareki und Heidelberger Rechentest HRT Erfassung von Dyskalkulie und
mathematischer Schulleistung
 
       
       
       











Testwerte und kritische Grenzen


Die individuelle Leistung in einem dieser Tests wird zumeist in Form eines sog. "Prozentrangs" (PR) ausgewiesen, der angibt, wie hoch der Prozentsatz der Personen ist, die in diesem Test ein besseres,
gleich gutes oder schlechteres Ergebnis erzielt haben.
Wurde für einen Schüler z.B. ein Testwert von PR=12 ermittelt, so lässt sich feststellen,
dass 12 % der Personen gleich gut oder schlechter bzw. dass 88 % besser abgeschnitten haben.

Der Mittelwert der Prozentskala liegt bei einem Wert von PR=50.
Die "kritische" Grenze wird zumeist bei einem Prozentrang von PR=15 gezogen.

Leistungsrückstände sind dann meist so groß, dass erfahrungsgemäß nicht damit zu rechnen ist,
dass die Schülerin bzw. der Schüler den Leistungsrückstand aus eigener Kraft aufholen kann.
Aber auch Prozentränge zwischen 25 und 40 können individuell betrachtet förderungswürdig sein,
wenn ein Kind beispielsweise sehr unter seinen Misserfolgserlebnissen leidet oder aber eine
Empfehlung für das Gymnasium erhalten hat.